Anamnese, Diagnostik & Therapie

Es gibt eine Menge von Maßnahmen, die Sie selber ergreifen können, um Ihren gesundheitlichen Zustand zu verbessern.

Wenn Ihr Hausarzt/Therapeut bereit ist, Sie auf diesem Wege zu unterstützen und zu begleiten, umso besser.

Wenn nicht, gilt es, einen mitochondrialmedizinischen Therapeuten in Ihrer Nähe zu finden. Diese Suche kann sich durchaus schwierig gestalten oder mit der Überwindung erheblicher Entfernungen verbunden zu sein.

Sie können uns gerne dazu ansprechen. Was wir wissen, geben wir gerne weiter.

Anamnese

Eine ausführliche und gründliche Anamnese ist eine der wichtigsten Maßnahmen. Ihr Therapeut wird sich mit Ihnen hierfür sehr viel Zeit nehmen.

Neben der eigenen chronologischen Krankenvorgeschichte (seit der Kindheit) bis zum aktuellen Krankheitsbild ist auch die familiäre und berufliche Anamnese einzuschließen. Hieraus ist die „vererbte“ oder „erworbene“ Form der mitochondrialen Dysfunktion erkennbar:

•  Welche Beschwerdebilder?

•  Seit wann?

•  Wie häufig?

•  Welche Intensität?

•  Wodurch ausgelöst, verstärkt, gelindert?

•  Welche Behandlungen/Therapien? Seit wann? Mit welchem Erfolg?

•  Welche Medikamente? Seit wann? In welchen Dosierungen?

•  Welche Unfälle, Sportunfälle, unglückliche Ereignisse (im Lebensverlauf)?

•  Welche Beschwerden/Erkrankungen im familiären Umfeld (Eltern und Geschwister)?

•  Welche physischen und/oder psychischen Stressbelastungen im Beruf und in der Familie?

•  Welche ungelösten Konflikte?

•  etc…

Durch diese Art der Anamneseerhebung offenbart sich der ganze Leidensdruck der Betroffenen. Ebenso zeigt sich auch die Multiorgansymptomatik mitochondrialer Dysfunktionen..